Von Feuerspuckern, Sandstrand, meterhohen Wellen, 6 Buthanern, 2 Iranern, vielen Indern, Russen, Schweden, frischem Krebs und Bacardi-Limone...
26.12. - Tag 3
Bin am Abend, wie gesagt, wieder Richtung Baga-Beach aufgebrochen. Habe beim Sightseeing im Tibetanischen Markt die genialsten Kerzenstaender aller Zeiten entdeckt, und werd wohl nochmal ueber den Preis verhandeln muessen. Bunte Wandteppiche und eine Star-Ruby-Kette sind auch interessant, leider gab es keine weiteren Cohelo-Buecher vor Ort. Bin dann mit den Buthanern, deren Namen noch schwieriger als die indischen sind, mit Rotwein zu ner Strandhuette aufgebrochen, wo wir frischen Krebs, Port-Wein und Tabak hatten. Nach 10 ging es auf Trance-Musik, und mit Feuer-Jongleuren, Tanzen im Meer und jeder Menge neuer Bekannter fand der Abend seinen Ausklang. Hey, wuenscht echt wieder, die Dresden-Crew waere hier. Nach dem Abend gab es nur zwei Frage... bekommt man die Flecken aus der Kurda wieder raus, und: wie an das Geld fuer den Flug Weihnachten 2005 kommen?
27.12. - Tag 4
Mit HangOver zwischen 3 Buthanern aufgewacht, erstmal kurz die Tuere aufgemacht, und geschaut, ob Sonne, Sand, Palmen und Meer noch da waren... danach nochmal hingelegt. Tibetanisches Fruehstuck gegen 14 Uhr: tibet. Brot, Butter, Honig, Rindfleisch-Momos, Ananas-Saft... Ausflug nach Fort Aguana... geniale Aussicht, Hindu-Kenntnisse verbessert. Gegen 18 Uhr zurueck nach Panaji und mit den 'Chandigarhen' gegrillten Fisch und Chips als Abendbrot. Phillip hat die ersten Fotos von Bombai und Benaji entwickeln lassen, hoffe, ein paar Scans zu bekommen.
28.12. - Tag 5
OldGoa, ehemaliger Regierungssitz und von der Kirchen- und Basillica-Landschaft ein Konkurrent des portugisischen Lissabon, sollte Ziel der heutigen Reise sein. Habe mit dem 28.12. einen Volksfeiertag erwishct, so dass die komplette Stadt dicht war und die Leute dicht getraenkt vor denm Eingang der Hauptbasilika in kilometerlangen Schlangen warteten. Dennoch, was ich besuchen kontne ar sehr eindrucksvoll, doch hat die senkende Hitze bei 25Grad im Schatten stark geschlaucht.
Bin gegen 2 daher nach Baga aufgebrochen, um den Nachmittag mit der buthanischen Zweitfamilie zu verbringen und bei 'Noch eine Lemon-Soda, bitte', Rueckenmassage und endlosen Gespraechen dem Sonnenuntergang entgegenzu fiebern. Die Vormittag hat nen kleinen Sonnenstich verursacht, so das der Abend gegen 12 beendet war, und ich mit Paracetamol und dicker Decke der Nacht entgegenfieberte.