Zusammenfassung

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                              Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

                              Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

                              Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

                          Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

                          Verbreitung

                          Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

                          Aktivitäten und Herausforderungen

                          Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

                      Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

                      Verbreitung

                      Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

                      Aktivitäten und Herausforderungen

                      Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

                  Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

                  Verbreitung

                  Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

                  Aktivitäten und Herausforderungen

                  Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

              Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

              Verbreitung

              Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

              Aktivitäten und Herausforderungen

              Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

          Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

          Verbreitung

          Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

          Aktivitäten und Herausforderungen

          Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

      Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

      Verbreitung

      Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

      Aktivitäten und Herausforderungen

      Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

Es wurden die Möglichkeiten, welche sich zum geräteunabhängigen Erstellen von Inhalten mit neusten W3C-Standards ergeben, vorgestellt. Diese erlauben nicht nur eine Anpassung der vom Inhalt getrennten Präsentationsschicht, sondern ebenso an die Interaktionsfähigkeit der Endgeräte durch entsprechend gestaltete XForms-Formulare. Mit Hilfe des XHTML 2.0-Standards kann ebenso die Bandbreitennutzung angepasst werden. Durch Nutzung von XML wird dabei auf eine sowohl flexible, im Sinne der Daten, und gleichzeitig strikte Basis, im Sinne der Dokumentenstruktur, aufgebaut, welche auch bei großen Projekten einen Überblick behalten lässt.

Verbreitung

Aufgrund fehlender Browserunterstützung der hier vorgestellten Techniken ist eine aktuelle Nutzung im Alltagsbetrieb nicht oder nur unter Installation spezieller Browser-Versionen inklusive der dazu passenden Plugins möglich. Dementsprechend ist die aktuelle Verbreitung von XHTML 2.0, XForms 1.0 und CSS 3.0 äußerst gering. Zurzeit unterstützt lediglich der auf Java basierende X-Smiles Browser [15], die hier vorgestellten Komponenten sehr gut, ist allerdings gegenwärtig in noch keiner finalen Version erhältlich.

Aktivitäten und Herausforderungen

Ein Sprachenprofil mit dem Namen RIML vereint die hier vorgestellten Konzepte zukünftiger Webstandards in einem so genannten XHTML Language-Profil. Bisher fehlende Konzepte für die Unterstützung des geräteunabhängigen Erstellens von Webinhalten wurden dabei im Rahmen des Consensus-Projekts [16] entwickelt und ebenfalls mit in das RIML Language Profile übernommen. Weiterhin wurde eine Softwarekomponente, die so genannte „Adaptation Engine“, geschaffen, die die Umwandlung der RIML in eine gerätespezifische Markup-Sprache zur Laufzeit erlaubt. Dadurch ist eine übergangsmäßige Umwandlung in bereits etablierte Websprachen möglich, so dass bei entsprechender Verbreitung konformer Browser die Umstellung von Web-Auftritten problemlos verlaufen kann.

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